In diesem Jahr haben zwei unserer Wettkampfteilnehmer am Hamburg-Pokal ihren Bericht geschrieben. Wir sagen danke und wünschen Euch viel Freude beim Lesen!
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
Am Samstag, den 16.02.2019, machten wir uns zusammen mit der DLRG Pankow frühmorgens mit dem Bus auf den Weg nach Hamburg, um dort die Mannschaftswettkämpfe um den Hamburg Pokal zu bestreiten.
Nachdem wir in Hamburg vor der Halle noch 45 Minuten warten mussten, weil die letzten Vorbereitungen für den Wettkampf noch liefen, ging es dann zügig mit dem Einschwimmen und den Wettkämpfen los. Nach den ersten Durchgängen lagen bei unseren Mannschaften die Chancen auf einen Platz auf dem Treppchen ganz gut. Im Laufe des spannenden Wettbewerbs konnten einige Mannschaften die Podestplätze verteidigen, bei der AK 12m reichte es am Schluss sogar für den 1. Platz.
Als die Siegerehrung vorbei war, traten wir dann mit dem Hamburg Pokal im Gepäck die Heimreise an und waren dann auch gegen 23:30 Uhr wieder in Berlin. Das war ein langer, anstrengender, aber auch schöner und erfolgreicher Tag!
Herzlichen Glückwunsch an alle für die super Leistung und vielen Dank an die Betreuerinnen und Betreuer für die tolle Arbeit!
Autor: Liam
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
Am Samstag, den 16.02.2019, waren wir für einen Wettkampf in Hamburg. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Dort haben wir uns wie immer, neben dem Schwimmen mit leckerem Essen den Bauch vollgeschlagen.
Dieses Jahr war der Kampf um den 1. Platz bei der Altersklasse 12 männlich (AK12m) besonders spannend. Es wurde erst ganz zum Schluss klar, wer den Pokal bekommt. Die eine Mannschaft aus Norderstedt war sehr gut. Sie waren zwischenzeitlich auch auf dem 1. Platz. Doch am Ende hat unsere Mannschaft (Ella, Sophie, Liam, Vincent, Almuth) mit 43 Punkten Vorsprung gewonnen. Auch bei vielen anderen hat es gut geklappt.
Aber eine Sache müssen unsere AK 12 Schwimmer noch trainieren: Bei allen war die Gurtretterübergabe nicht schnell genug. Dadurch haben wir einige Punkte Vorsprung verloren.
Dieses Jahr ging es dann, anders als die letzten Jahre, am Abend zurück nach Berlin. Dort kamen wir alle um 23:15 unverletzt und todmüde an.
Autorin: Almuth